Das beliebte Köln-Longerich
“Lunke Alaaf!”
Wochenmarkt immer mittwochs und samstags
Zwischen Gartenstadt und Stadtnähe
Bei Familien beliebt
Das Dorf Longerich, erstmals im 10. Jahrhundert urkundlich erwähnt, war bis ins 19. Jahrhundert ein beschauliches Bauerndorf. Heute gliedert sich Longerich in verschiedene Viertel, die die Vielfalt des Stadtteils widerspiegeln. Das alte Dorf, die Alte und Neue Gartenstadt sowie die Ungarnsiedlung zeugen von unterschiedlichen Epochen und Entwicklungen.
Die Alte Gartenstadt, entstanden 1936, präsentiert sich mit Einfamilienhäusern und großzügigen Gärten zur Selbstversorgung. Die Neue Gartenstadt, als Katholikentagssiedlung gegründet, legte 1956 den Grundstein für preiswerten Wohnraum, besonders für Familien mit Kindern. Die Ungarnsiedlung wurde 1956 für Flüchtlinge aus dem Ungarnaufstand errichtet, und besteht aus mehreren Reihenhauszeilen.
Der Stadtteil ist vor allem für sein angenehmes Wohnumfeld mit Einfamilienhäusern bekannt. Die Hauptgeschäftsstraßen Köln-Longericher Straße und Grethenstraße versorgen die Bewohner mit allem, was für den täglichen Bedarf notwendig ist.
Für Freizeit und Sport bietet Longerich vielfältige Möglichkeiten, insbesondere in den Grünflächen oberhalb der Militärringstraße. Der Stadtteil ist mit der S11 sowie der U-Bahn-Linie 15 bestens an die Kölner Innenstadt und umliegende Orte angebunden. Auch Busse sorgen für eine gute Verkehrsanbindung, das Autobahnkreuz Nord ist ebenfalls schnell erreichbar.
Longerich grenzt im Osten an den Stadtteil Niehl, im Süden an Weidenpesch und Bilderstöckchen, im Westen an Ossendorf und im Norden an Lindweiler, Heimersdorf und Seeberg.
