Das idyllische Köln-Esch-Auweiler
Attraktives Naherholungsgebiet Stöckheimer Höfe
Umgeben von Seen, nahe dem Naturschutzgebiet Große Laache und Orrer Wald
Sundown Beach Club am Escher See
Gaststätten- und Biergartengemütlichkeit auf dem Dorfplatz
Esch und Auweiler, die ursprünglich zur Gemeinde Sinnersdorf gehörten, wurden am 1. Januar 1975 in die Stadt Köln eingemeindet. Die Dörfer und deren Geschichte sind sich recht ähnlich, da sie bis zur Säkularisation 1803 im Besitz großer Kölner Klöster und Stiften waren, und einige der Höfe aus dieser Zeit werden noch heute bewirtschaftet. Beide Dörfer haben ihre Ursprünge vor dem 19. Jahrhundert, und die alten Dorfstrukturen, geprägt von Landwirtschaft, sind bis heute gut erkennbar. Esch wird bereits im Jahr 989 als ‘villa ascha’ in einer Schenkungsurkunde des Kölner Erzbischofs Everger für das Benediktinerkloster Groß Sankt Martin erwähnt, während Auweiler erstmals 1312 als Ourwiler genannt wird.
Trotz der Eingemeindung bewahren Esch und Auweiler eine dörfliche Idylle. Der Stadtteil zeichnet sich außerdem durch ein reges Vereinsleben aus. Ein beliebtes Ausflugsziel im Sommer ist der Sundown Beach Club am Escher See, der in die ehemaligen Baggerseen von Esch/Auweiler, Pesch und Pulheim eingebettet ist.
In Esch befindet sich ein Kindergärten und eine Grundschule. Man erreicht in kurzer Zeit die A57 und die A1, weiterhin ist Esch über Buslinien an den ÖPNV angebunden.
Pesch grenzt im Norden an Köln-Esch, im Osten an Köln-Lindweiler und südlich an Köln-Ossendorf. Im Westen von Pesch liegt der Pescher See und im Norden der Escher See.