Das liebenswerte Köln-Volkhoven-Weiler
Attraktive Wohngegend mit bester Verkehrsanbindung
Wie das Museum Ludwig, nur in klein: die Simultanhalle
Standort öffentlicher Einrichtungen und Organisationen
Das beste Wasser von ganz Köln
Köln-Volkhoven/Weiler, ein Stadtteil im linksrheinischen Norden von Köln, gehört zum Stadtbezirk Chorweiler und bietet eine attraktive Wohngegend. Die Geschichte des Stadtteils ist geprägt durch die Fusion zweier kleiner Dörfer im 20. Jahrhundert.
Volkhoven, südlich gelegen, wurde 1888 als Teil der Bürgermeisterei Longerich nach Köln eingemeindet, während das nördlichere Weiler 1922 mit der Bürgermeisterei Worringen eingemeindet wurde. Beide Dörfer waren durch große Hofanlagen geprägt, von denen einige bis heute erhalten sind. Der alte Ortskern von Weiler beherbergt die im Jahr 1766 erbaute Pfarrkirche. 1925 entstand zwischen den Dörfern eine kleine Siedlung, ebenfalls 1925 wurde nördlich des Stadtteils ein Wasserwerk gebaut, das einen Großteil der linksrheinischen Kölner Trinkwasserversorgung sichert.
In den 1970er Jahren wurde die Verkehrserschließung durch einen südlich gelegenen Autobahnzubringer und eine vierspurige Erschließungsstraße östlich des Stadtteils verbessert. Die S-Bahn-Strecke verbindet Köln-Volkhoven/Weiler mit dem Hauptbahnhof Köln und anderen Städten.
Öffentliche Einrichtungen in Volkhoven/Weiler umfassen die einzige Wache der Berufsfeuerwehr für den Stadtbezirk Chorweiler, das Gebäude des Bundesamtes für Verfassungsschutz sowie ein Gymnasium und vier Kindergärten. Die Simultanhalle auf dem Schulhof der ehemaligen Volkhovener Dorfschule wurde in den 1970er Jahren als Versuchsbau für das Museum Ludwig errichtet und dient heute lokalen Künstlern als Atelier und Ausstellungshalle.
Die Anbindung an Autobahn und Nahverkehr ist gut, und so ist z.B. der Kölner Hauptbahnhof in kurzer Zeit zu erreichen.
Köln-Volkhoven/Weiler, ein Stadtteil im linksrheinischen Norden von Köln, gehört zum Stadtbezirk Chorweiler